Aufwind

Monatsbeitrag Januar 2018

Aufwind

Von Peter W. Köhne

Neue Visionen

Wie geht’s im Januar, im neuen Jahr 2018? Ist der Wind der Veränderung schon zu spüren? Jedem Ende soll ja ein neuer Anfang inne wohnen mit neuem Schwung. Oder sind die Altlasten noch so schwer, dass es nicht so richtig in Schwung kommen will? Nun, dass Vorsätze, die meist nur zu besseren Ausreden führen, nicht weiterhelfen, hatten wir vor einem Jahr schon besprochen. Wenn nichts mehr läuft, hilft es am besten, wenn neue Visionen entwickelt werden, Veränderungen frischen Wind wehen lassen und die Ideen aufgenommen und umgesetzt werden, die sprichwörtlich „auf der Straße liegen“.

Die richtige Quelle finden

Natürlich sollte das Geschäft weiter laufen, die Cash Cow muss das nötige Geld herein bringen. Und wie sieht es aber Morgen aus, oder in einem Jahr? Jetzt ist die Zeit des Aufschwungs, damit wir beginnen, dass in Angriff zu nehmen, was uns Morgen trägt und die Rolle der Cash Cow übernimmt, denn bekannter Weise leben „Kühe“ nicht ewig, Nachwuchs muss her. Wann? Jetzt, die einzig wirksame Zeitt. Wo die Quelle für diesen Schritt zu finden ist? Es ist wie das Licht, das keine Schatten wirft, es ist selbst die Quelle. Also auf, nicht suchen … finden!

Mit den Monatsbetrachtungen wollen auch in diesem Jahr wieder helfen, für jeden Monat einen weiteren Aspekt aufzuzeigen und zur Umsetzung anzubieten. Achten wir also in diesem Monat Januar auf das, was in uns geschieht und wie der Wind der Veränderung uns helfen kann:

Finde die Quelle in Dir selbst, sie ist unerschöpflich!

Ideal zur Meditation geeignet, um die Tiefe dieser Aussage zu erkennen und in den eigenen Alltag zu integrieren!